18.8.06

Inhaltsverzeichnis "Hundehaltung in der Stadt"

Hunde in der Stadt

1. Hunde bringen Freude!
Gute Gründe für ein Hundeleben in der Stadt
Hunde sind Kulturwesen
Hunde passen sich an
Hunde sind Eisbrecher
Hunde halten fit
Hunde haben ähnliche Familienstrukturen
Stadtkinder brauchen Hunde!
Hunde schaffen Sicherheit
Hunde verstehen uns
Hunde sind „überall dabei“
Stadthundehaltung findet zu 50 % draußen statt
2. Stadthundealltag: Rechte, Pflichten, Gassigehen
Das sollten Sie sich vorher überlegen . . .
Gassigehen – Ihr öffentlicher Auftritt
Hundeverordnungen
Beispiel einer Hundeverordnung: Hansestadt Hamburg, gültig seit 01.01.06
Pensionen
Urlaub mit Hund
Hundeschule
3. Worauf Sie beim Hundekauf achten sollten
Wozu gibt es eigentlich Hunderassen?
Der richtige Züchter – warum er so wichtig ist
Der Rassehund
Der Mischling
Die Geschlechterfrage: Rüde oder Hündin?
Jeder Hund ist anders: Wie Sie Ihre Wahl treffen können
Tierheim – ja oder nein?
4. Willkommen im neuen Zuhause!
4.1 Die ersten Tage mit einem Welpen
Vorbereitungen auf das Hundekind
Das richtige Abholen des Welpen
Begeben Sie sich auf Augenhöhe
Die erste Nacht unter Menschen
Die wichtigsten Lektionen von Anfang an!
Richtig loben – das Erfolgsrezept für eine harmonische Beziehung!
Konsequenz siegt!
Stubenrein – so geht´s
Dem Tatendrang Ihres Welpen erfolgreich begegnen
Spielen – üben für´s Leben
Halsband und Leine – wie der Feind zum Freund wird
Den Welpen überall anfassen
4.2 Vom Heimkind zum Stadtstreicher
4.3 Vom Hofhund zum Straßenköter
5. Großstadt – Knigge für Straßenköter
Das Grundlagentraining
Für´s Erste: Der Gehweg vorm Haus, der nächste Park
Fremde Hunde
Jogger, Radfahrer & Co.
Im Auto unterwegs
Anspringen
Erste Worte
Komm!/ Hier!
Sitz/Sit – und lauf!
Platz/ Down – und lauf!
Bleib! – und komm!
Bei Fuß

Das Alltagstraining
Auf ins Stadtleben!
Bus & Bahn Training
Café/ Restaurant Training
Wir müssen leider Draußen bleiben!
Tiefgaragen erkunden
Im Kaufhaus
Fahrstuhl fahren
Stadtbummel
Kinder
Bello allein Zuhaus

6. Trainingstricks für Fortgeschrittene
1. Spiele für draußen
a. Zeichensprache mit dem Hund
b. Körperzeichen
c. Handzeichen „Sit“
d. Handzeichen „Down“
e. Handzeichen „Head down“
f. Die Hirschhornpfeife
i. Signal “Komm”
ii. Signal „Sit“
Hol´s dir/ „Apport!“
Kombinieren von “Sit” und “Apport”
An die Seite
Perspektivenwechsel
Für Abenteuerlustige
Für die „Bergziegen“ unter den Hunden
Schleppjagd
Finderlohn
2. Spiele für Drinnen
a. Sachensucher
b. Tür zu, es zieht!
c. Für Entertainer
i. Give me five
ii. Peng!
iii. Rollmops
iv. Wörter lernen
7. Hund und Kind in der Stadt
8. Leinenzwang
9. Geht es Hunden in der Stadt schlecht(er)?
10. Hunde braucht die Stadt!
Hunde als soziale Katalysatoren
Hunde als Brücke zur Natur
Hunde sind „Fit – Macher“
Hunde als Spiegel der Persönlichkeit
Wer hält sich Hunde?
Der Familienhund: Ruhender Pol und Familienmitglied
Der Hund des Pärchens
Der Hund des Singles

Hunde braucht die Stadt!
13. Plädoyer für ein Hundeleben in der Stadt
Was die Politik ändern sollte: Stadt – Visionen für Hunde und Menschen
„Der tut nix! Der will nur spielen!“
Vision Nr.1: Freiheit durch Führerschein
Vision Nr.2: Begegnungsstätten für Hunde und Menschen: Die Freilaufgebiete
Vision Nr.3: Zwinger an Spielplätzen
Fazit: Wir brauchen ein Umdenken im Sinne der Hunde – und für die Menschen!